Revolutionierung des Qualitätsmanagements für eine gesündere Zukunft

LIH für außergewöhnliches Projekt im Qualitätsmanagement ausgezeichnet

• Büro Für Qualitäts- und Sicherheitsmanagement (QSMO)

Das LIH wurde für seinen innovativen Ansatz im Umgang mit Nichtkonformitäten mit dem Preis „MLQE HERZENSPROJEKT – 2023“ ausgezeichnet.    

Im Rahmen einer prestigeträchtigen Veranstaltung in der Handelskammer am 23. November erhielt das LIH die begehrte Auszeichnung „PROJECT COUP DE COEUR – 2023“ des Mouvement Luxembourgeois pour la Qualité et l’Excellence (MLQE). Die Zeremonie, an der Persönlichkeiten wie S.K.H. der Erbgroßherzog, der Wirtschaftsminister Lex Delles und die Präsidentin des MLQE Caroline Hindahl-Rios teilnahmen, würdigte die außergewöhnlichen Leistungen des LIH im Bereich des Qualitätsmanagements.

Das preisgekrönte Projekt mit dem Titel „Non-Compliance Management Process: Dematerialization and Standardisation“ wurde für seinen innovativen Ansatz gelobt. Die Vertreterin des LIH, Alessandra Rossato, die auf die Bühne kam, beantwortete Fragen zum Projekt und hob die Zusammenarbeit zwischen den Einheiten des LIH und der IT-Abteilung Business & Interoperability Solutions (BIS) hervor, die diese bahnbrechende IT-Lösung entwickelt haben. Die in drei Phasen entwickelte Initiative rationalisiert das Non-Compliance-Management, was sich in der Digitalisierung, der Vereinheitlichung von Prozessen und der Verbesserung der Rechenschaftspflicht niederschlägt.

Die Annahme dieser Auszeichnung zeugt von der kollektiven Hingabe unseres Teams am LIH. Der Erfolg unseres Projekts unterstreicht die Kraft von Zusammenarbeit und Innovation bei der Durchführung positiver Veränderungen. Wir sind stolz darauf, an der Spitze des digitalen Fortschritts zu stehen, der Prozesse rationalisiert und die Rechenschaftspflicht stärkt und so zur kontinuierlichen Verbesserung des Wissenschaftsmanagement am Institut beiträgt»

verkündete Frau Rossato, Quality Officer am LIH, die die Auszeichnung im Namen des Instituts entgegennahm.

Das Projekt hat am LIH wesentliche Ergebnisse erzielt, darunter die Digitalisierung von Papierformularen, die Beseitigung von Verwaltungsaufgaben und die Einführung eines einheitlichen Managementsystems. Dadurch konnte die Anzahl der E-Mails zu Nichtkonformitäten erheblich reduziert, die Überwachung durch benutzergenerierte Abfragen und Dashboards verbessert und die Mitarbeiter stärker in die Verantwortung genommen werden. Der deutliche Anstieg der gemeldeten Nichtkonformitäten spiegelt das Engagement des LIH für eine kontinuierliche Verbesserung wider und verdeutlicht die positiven Auswirkungen des SMS-Tools auf die Gesamtverbesserung innerhalb des Instituts.

Der Erfolg des Projekts beruht auf den Beiträgen verschiedener Einheiten, insbesondere dem wertvollen Feedback des IBBL, den Entwicklungskapazitäten der IT-Abteilung und den Bemühungen um eine Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen des LIH. Das intern entwickelte Tool erwies sich als umfassend, informationsreich und für alle Mitarbeiter des LIH leicht zugänglich.